Ergotherapeutisch behandelt werden Menschen, die z.B. unter

  1. psychosomatischen Störungen
  2. psychotischem Erleben (Wahn, Psychose, Schizophrenie, usw.)
  3. Suchterkrankungen (Alkohol, Drogen, Handy, Spiel, usw.)
  4. Zwangsstörungen, verschiedene Phobien
  5. Boderline-Syndrom
  6. Depression
  7. Autismus verschiedener Formen
  8. Asperger-Syndrom
  9. ADS, ADHS

leiden.

Die Aufgabe der Ergotherapie im Fachbereich der Psychiatrie besteht in der Wiedereingliederung der Patienten in die Gesellschaft. Eine Stärkung der Belastbarkeit, Ausdauer und Motivation stehen bei der Zielerreichung an forderer Stelle. Auch werden die Patienten gefördert, ihren Tagesablauf selbständig zu gestalten und zu strukturieren, ohne in alte Verhaltensmuster zurückzufallen. Hierbei ist das Einüben neuer Denkmuster und die Stärkung des Selbstbewusstseins ein Teil der Therapie.

 

Behandlungsformen

  • Achtsamkeitstraining
  • Training der Selbstreflexion
  • Handwerkliche und gestalterische Tätigkeiten
  • Körperwahrnehmungstraining, sensorische Integration
  • Trainingsmaßnahmen für die Selbständigkeit im Alltag
  • Konzentrationstraining
  • Kognitives Training
  • Hirnleistungstraining
  • soziales Kompetenztraining
  • Entspannungstechniken (progressive Muskelentspannung)
  • kreatives Arbeiten
  • Achtsamkeitstraining
  • Stressbewältigungstraining

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